Aktionen Referenz

Aktionen definieren was mit passenden Dateien und Verzeichnissen gemacht werden soll. Wird beim Scanvorgang eine passende Datei oder ein passendes Verzeichnis gefunden, werden alle Aktionen in der Aktionsliste in der definierten Reihenfolge ausgeführt.

Bedigungen und Aktionen

Neben den Aktionen kannst du auch Bedingungen in die Aktionsliste einfügen. Im Unterschied zu den Aktionen, prüfen eine Bedingungen ob ein bestimmter Sachverhalt erfüllt ist. Anders als die Regeln im Filter, können Bedingungen den Inhalt der Dateien lesen oder andere umfangreiche Tests durchführen.

In jeder Bedingung kannst du konfigurieren, was passieren soll wenn diese zutrifft. Dabei kannst du wählen, ob folgende Aktionen ausgeführt werden sollen, oder nicht.

Allgemeine Einstellungen

Alle Aktionen starten mit einem Abschnitt allgemeiner Einstellungen.

A Der Titel zeigt dir den Typ der selektierten Aktion.

B In der Beschreibung (Description) kannst du der Aktion einen kurzen Text hinzufügen, in dem du beschreibst was du mit der Aktion bezwecken möchtest. Dieser Text ist oben in der Aktionsliste sichtbar, hat aber keinen Einfluss auf die Funktion.

C Mit der Einstellung zum Verhalten bei Fehlern (Behaviour on Error) definierst du, was mit dem Job passieren soll, wenn die Aktion mit einem Fehler abgebrochen wird. Dabei hast du die Auswahl folgender Einstellungen:

Ignore and continue job.	Hier wird der Fehler komplett ignoriert. Der Job wird fortgesetzt, als wäre nichts passiert.
Ignore and continue the job with an error.	Der Job wird fortgesetzt, jedoch wird dieser am Ende mit einem Fehler beendet.
Stop further actions for this job and continue the job.	Es werden keine weiteren Aktionen für diese Datei ausgeführt, aber der Job wird ohne Fehler fortgesetzt.
Stop further actions for this job and continue the job with an error.	Auch hier werden keine weiteren Aktionen für diese Datei ausgeführt, der Job wird forgesetzt, jedoch wird dieser am Ende mit einem Fehler beendet.
Stop this job with an error.	Der Job wird sofort mit einem Fehler abgebrochen.

Aktion Löschen (Delete)

Mit dieser Aktion Löscht du eine einzelne Datei, oder ein leeres Verzeichnis. Ein Verzeichnis welches nicht leer ist, wird nicht gelöscht.

Möchtest du mit dieser Aktion ganze Datei- und Verzeichnisbäume löschen, ist es wichtig das die Scanrichtung auf „Root ← Leaf“ gesetzt ist. Damit wird zuerst der Inhalt eines Verzeichnisses gelöscht, bevor das Verzeichnis selbst gelöscht wird. Siehe dazu Processing Direction.

A Aktivierst du diese Option, werden während dem Scanvorgang leere Verzeichnisse automatisch gelöscht. Das passiert unabhängig davon, ob ein Verzeichnis auf deinen Filter passt oder nicht.

Es funktioniert folgendermassen: Jedes mal wenn beim Scanvorgang ein Verzeichnis verlassen wird, prüft diese Aktion ob es leer ist. Ist das Verzeichnis leer wird es gelöscht.

Warnung

Mit dieser Einstellung kannst du unerwartete Seiteneffekte auslösen, da leere Verzeichnisse gelöscht werden, auch wenn beispielsweise keine einzige Datei in dem Scan auf deinen Filter passt. Aktiviere diese Option daher nur, wenn du dir sicher bist das du alle leeren Verzeichnisse in dem Quellverzeichnis löschen möchtest.

B Aktivierst du diese Option wird das Quellverzeichnis nicht gelöscht, auch wenn es leer ist. Die Option hat nur einen Effekt falls die Option A aktiviert ist.

Aktion Umbenennen (Rename)

Mit dieser Aktion benennst du eine Datei oder ein Verzeichnis um.

A Der Regulärer Ausdruck im Feld Pattern muss auf den Teil des Namens passen, welchen du durch etwas anderes ersetzen möchtest. Du kannst dabei im Regulären Ausdruck auch Gruppen einsetzen, welche du in dem neuen Text verwenden kannst.

B Der neue Text im Feld Replacement ersetzt den Teil des Namens, welcher auf den Regulären Ausdruck passt.

Aktion Verschieben (Move)

Mit dieser Aktion verschiebst du eine Datei in ein anderes Verzeichnis.

A In dem Feld Target Path definierst du den Zielpfad zu dem Verzeichnis in welches du die Datei verschieben möchtest.

B Aktivierst du diese Aktion, werden alle Unterverzeichnisse der verschobenen Datei im Zielverzeichnis erstellt. Dabei werden die Unterverzeichnisse relativ zum Quellverzeichnis berücksichtigt.

Wird beispielsweise die Datei example/folder/file.txt verschoben, dann werden im Zielverzeichnis die beiden Unterverzeichnisse example/folder erstellt.

C Mit der Option Collision Handling wählst du was passieren soll, wenn an dem Zielort bereits eine Datei mit dem selben Namen existiert. Dabei kannst du zwischen den folgenden Einstellungen wählen:

Stop with an error.	Die Aktion wird mit einem Fehler abgebrochen.
Overwrite the file.	Die existierende Datei wird mit der verschobenen Datei überschrieben.
Append a number to the filename.	Eine Zahl wird an den Namen der verschobenen Datei angehängt, so dass sie in dem Verzeichnis einen eindeutigen Namen hat.

D Aktivierst du diese Option, kannst du den Pfad der verschobenen Datei vor dem Verschieben mit einem Regulären Ausdruck modifizieren.

Der Reguläre Ausdruck wird dabei auf den kompletten, relativen Pfad der verschobenen Datei angewendet. Wird beispielsweise die Datei example/folder/file.txt verschoben, kannst du mit dem Regulären Ausdruck diesen Pfad mit entsprechenden Platzhaltern in 2020-01-01/1700/file.txt umwandeln. Aktivierst du noch die Option B, kannst du damit im Zielverzeichnis eine individuelle Verzeichnisstruktur aufbauen.

E In dem Feld Pattern definierst du den Regulären Ausdruck der auf den relativen Pfad der verschobenen Datei passt.

F In dem Feld Replacement definierst du den Text, der den passenden Teil des Regulären Ausdrucks ersetzt.

Aktion Kopieren (Copy)

Mit dieser Aktion kopierst du eine Datei in ein anderes Verzeichnis.

A In dem Feld Target Path definierst du den Zielpfad zu dem Verzeichnis in welches du die Datei kopieren möchtest.

B Aktivierst du diese Aktion, werden alle Unterverzeichnisse der kopierten Datei im Zielverzeichnis erstellt. Dabei werden die Unterverzeichnisse relativ zum Quellverzeichnis berücksichtigt.

Wird beispielsweise die Datei example/folder/file.txt kopiert, dann werden im Zielverzeichnis die beiden Unterverzeichnisse example/folder erstellt.

C Mit der Option Collision Handling wählst du was passieren soll, wenn an dem Zielort bereits eine Datei mit dem selben Namen exisiert. Dabei kannst du zwischen den folgenden Einstellungen wählen:

Stop with an error.	Die Aktion wird mit einem Fehler abgebrochen.
Overwrite the file.	Die existierende Datei wird mit der kopierten Datei überschrieben.
Append a number to the filename.	Eine Zahl wird an den Namen der kopierten Datei angehängt, so dass sie in dem Verzeichnis einen eindeutigen Namen hat.

D Aktivierst du diese Option, kannst du den Pfad der kopierten Datei vor dem Kopieren mit einem Regulären Ausdruck modifizieren.

Der Reguläre Ausdruck wird dabei auf den kompletten, relativen Pfad der kopierten Datei angewendet. Wird beispielsweise die Datei example/folder/file.txt kopiert, kannst du mit dem Regulären Ausdruck diesen Pfad mit entsprechenden Platzhaltern in 2020-01-01/1700/file.txt umwandeln. Aktivierst du noch die Option B, kannst du damit im Zielverzeichnis eine individuelle Verzeichnisstruktur aufbauen.

E In dem Feld Pattern definierst du den Regulären Ausdruck der auf den relativen Pfad der kopierten Datei passt.

F In dem Feld Replacement definierst du den Text, der den passenden Teil des Regulären Ausdrucks ersetzt.

Aktion ZIP Archiv erstellen (Create Zip)

Mit dieser Aktion kopierst du alle passenden Dateien eines Scans in ein neues ZIP-Archiv.

A Im Feld File Path definierst du den absoluten Pfad zu der ZIP-Datei welche du erstellen möchtest.

B Mit der Option Collision Handling wählst du was passieren soll, wenn an dem Zielort bereits eine ZIP-Datei mit dem selben Namen existiert. Dabei kannst du zwischen den folgenden Einstellungen wählen:

Stop with an error.	Die Aktion wird mit einem Fehler abgebrochen.
Overwrite the file.	Die existierende ZIP-Datei wird mit der kopierten Datei überschrieben.
Append a number to the filename.	Eine Zahl wird an den Namen der ZIP-Datei angehängt, so dass sie in dem Verzeichnis einen eindeutigen Namen hat.

C Aktivierst du die Option Store Relative Paths werden die relativen Pfade der Datei im ZIP-Archiv gespeichert. Dadurch kannst du beim Entpacken des ZIP-Archivs die originale Verzeichnisstruktur wiederherstellen.

D Aktivierst du die Option Encryption Enabled werden die Datei im ZIP-Archiv verschlüsselt.

E In diesem Feld setzt du das Passwort, welches für die Verschlüsslung verwenden werden soll.

Warnung

Das Password das du in diesem Feld definierst, wird unverschlüsselt im Klartext in der Job-Datei gespeichert.

Aktion in Datei ausgeben (Print to File)

Mit dieser Aktion erstellst du eine Textdatei mit Informationen der passenden Dateien und Verzeichnisse.

A In diesem Feld gibt du den absoluten Pfad zu der Textdatei an, welche erstellt werden soll.

B Mit der Option Collision Handling wählst du was passieren soll, wenn an dem Zielort bereits eine Textdatei mit dem selben Namen existiert. Dabei kannst du zwischen den folgenden Einstellungen wählen:

Stop with an error.	Die Aktion wird mit einem Fehler abgebrochen.
Overwrite the file.	Die existierende Textdatei wird mit der kopierten Datei überschrieben.
Append a number to the filename.	Eine Zahl wird an den Namen der Textdatei angehängt, so dass sie in dem Verzeichnis einen eindeutigen Namen hat.

C Mit der Option Encoding wählst du die Kodierung in welcher die Textdatei geschrieben werden soll. Du hast die Auswahl von einer riesigen Anzahl Kodierungen. Falls du nicht sicher bist, wähle die von uns empfohlene Kodierung UTF-8.

D Mit der Option Line Ending wählst du, wie Zeilenumbrüche in die Textdatei geschrieben werden. Nach jedem geschrieben Eintrag wird automatisch genau ein solcher Zeilenumbruch in die Datei geschrieben.

E Aktivierst du die Option Append to File, werden neue Zeilen einer existierenden Datei angehängt, anstatt diese zu überschreiben. Damit das funktioniert, muss bei B die Option Overwrite the file. ausgewählt sein.

F In das Feld Text schreibst du den Text den du für jeden passende Datei oder Verzeichnis in die Datei schreiben möchtest. Hier kombinierst du normalerweise statischen Text mit Platzhaltern um das gewüschte Ausgabeformat zu erzeugen.

Aktion Program starten (Start Program)

Mit dieser Aktion startest du ein beliebiges Program oder Skript und prüfst optional ob dieses korrekt ausgeführt wurde.

A In das Feld Program Path schreibst du den absoluten Pfad zu dem Program welches du ausführen möchtest.

Bemerkung

Um einen Skript auszuführen, musst du in diesem Feld den Pfad zu dem Skript-Interpreter angeben. Um Beispielsweise ein Python Skript auszuführen, musst du hier den Absoluten Pfad zu dem Python-Interpreter angeben, den du für den Skript verwenden möchtest.

Bemerkung

In diesem Feld dürfen keine Argumente, sondern nur den absolute Pfad zu dem auszuführenden Program stehen.

B In das Feld Program Arguments schreibst du alle Argumente, welche du dem Program beim Aufruf übergeben möchtest. Trenne die einzelnen Programmargumente mit Leerzeichen. Falls zu mit Platzhaltern arbeitest, welche durch Werte mit Leerzeichen ersetzt werden, solltest du diese Platzhalter in Anführungszeichen einschliessen.

C Mit der Option Program Start Mode wählst du, wie das Program gestartet werden soll. Du kannst dabei zwischen den folgenden Einstellungen wählen:

Start the process and wait until it ends.	Der Prozess wird gestartet und es wird solange gewartet bis dieser wieder beendet wurde. Nur so kannst du den Rückgabewert und Ausgaben des Prozesses überprüfen.
Start the process detached.	Der Prozess wird gestartet ohne auf dessen Ende zu warten.
Start a process using the Windows shell execute API	Der Prozess wird über das spezielle shell execute API von Windows gestartet. Das entspricht einem Start mit einem Doppelklick aus dem Windows Exporer, dem Startmenü oder über den start Befehl auf der Kommandozeile. Es kann dabei nicht auf das Ende des Prozesses gewartet werden.

D Mit der Einstellung Process Timeout wählst du, wie viele Sekunden auf das Ende des Prozesses gewartet werden soll. Dauert die Ausführung des Prozesses länger, wir der Prozess terminiert und die Aktion mit einem Fehler beendet.

E Aktivierst du diese Option, muss der Prozess mit einem bestimmten Exit Code beendet werden, sonst wird die Aktion mit einem Fehler abgebrochen.

F In diesem Feld schreibst du den Exit Code oder mehrere Exit Codes welche ein erfolgreiches Ende des Prozesses bedeuten. Trenne dabei die einzelnen Zahlen mit einem Komma.

Neben einzelnen Zahlen kannst du auch Wertebereiche, in dem Format 5-10, angeben.

G Mit der Option Process Log Mode wählst du, wie die Ausgabe des Prozesses verarbeitet werden soll. Du kannst dabei zwischen den folgenden Einstellungen wählen:

Ignore any process output	Die Ausgabe des Prozesses wird komplett ignoriert.
Log only process standard output	Nur die Standard-Ausgabe des Processes wird verarbeitet.
Log only process error output	Nur die Fehler-Ausgabe des Prozesses wird verarbeitet.
Log process error and standard output	Sowohl die Standard, wie auch die Fehler-Ausgabe wird verarbeitet.

H Mit der Option Process Output Destination wählst du, wo die Ausgabe des Prozesses gespeichert wird. Du hast dabei die Wahl zwischen den folgenden Einstellungen:

Use the application log	Die Prozess-Ausgabe wird in dem normalen Log der Anwendung gespeichert.
Log to a separate file	Die Prozess-Ausgabe wird in einer separaten Datei gespeichert.

J In das Feld Process Log File schreibst du den absoluten Pfad zu der Logdatei, in welcher die Prozessausgabe gespeichert werden soll.

K Mit der Option Encoding wählst du die Kodierung in welcher die Logdatei geschrieben werden soll. Du hast die Auswahl von einer riesigen Anzahl Kodierungen. Falls du nicht sicher bist, wähle die von uns empfohlene Kodierung UTF-8.

L Mit der Option Line Ending wählst du, welche Zeilenumbrüche in die Logdatei geschrieben werden.

M In das Feld Output Header kannst du beliebigen Text schreiben, der jeweils vor dem Start des Prozesses in die Logdatei geschrieben werden soll.

Bedingung Text durchsuchen (Search Text)

Diese Bedingung durchsucht passende Dateien nach einem bestimmten Text.

A Mit der Option Search Behaviour wählst du, ob die folgenden Aktionen ausgeführt werden falls der Text gefunden wurde – oder falls dieser nicht gefunden wurde.

B In dem Feld Pattern gibt du den Text, oder den Regulären Ausdruck an, der in der Datei gesucht werden soll. Am linken unteren Rand dieses Feldes wählst du die art des Suchmusters das du in dem Feld angibst. Dabei hast du folgende Optionen:

Text	Der Text wird genau wie angegeben gesucht.
Multiple Texts	Mehrere Texte werden gesucht. Passt einer der Texte, gilt dies als Erfolg. Trenne die einzelnen Texte mit einem Komma.
Word	Suche ein einzelnen Wort. In unterschied zu der Option Text, muss das Wort als ganzes vorkommen. Ein Teilwort passt hier nicht.
Multiple Words	Suche eines von mehreren Wörtern. Trenne die einzelnen Wörter mit einem Komma.
Binary	Suche nach binären Daten. Gibt dabei die Daten als eine folge von Hexadezimalen Bytes an. Beispielsweise 05afc7. Du kannst du Bytes auch mit einem Komma, Doppelpunkt oder Leerzeichen trennen.
Regular Expression	Suche nach ein regulären Ausdruck.

C Mit der Option Encoding wählst du die Kodierung in welcher die Textdatei gelesen werden soll. Du hast die Auswahl von einer riesigen Anzahl Kodierungen.

D Mit der Option Read Limit wählst du, wie viele Daten jeder Datei in den Speicher gelesen werden sollen um sie zu durchsuchen. Wird der das Suchmuster nicht in diesen Daten gefunden, wird der Suchvorgang erfolglos abgebrochen.

Bedingung ZIP durchsuchen (Search Zip)

Diese Bedingung sucht nach einer bestimmten Datei und/oder einem Text in einem ZIP-Archiv.

A Mit der Option Search Behaviour wählst du, ob die folgenden Aktionen ausgeführt werden falls der Text oder die Datei gefunden wurde – oder falls dieser nicht gefunden wurde.

B Aktiviere diese Option um nach einem bestimmten Dateinamen zu suchen.

C Gib hier das Suchmuster für den Dateinamen an. Siehe Bedingung Text durchsuchen (Search Text) für Details zum Suchmuster.

D Aktiviere diese Option um nach einem bestimmten Text in passenden Dateien zu suchen. Ist Option B nicht aktiviert, werden alle Dateien im Archiv durchsucht.

E Gib hier das Suchmuster ein, welches in den Dateien gesucht werden soll.

F Mit der Option Encoding wählst du die Kodierung in welcher die Textdatei gelesen werden soll. Du hast die Auswahl von einer riesigen Anzahl Kodierungen.

G Mit der Option Read Limit wählst du, wieviele Daten jeder Datei in den Speicher gelesen werden sollen um sie zu durchsuchen. Wird der das Suchmuster nicht in diesen Daten gefunden, wird der Suchvorgang erfolglos abgebrochen.

Bedingung Duplikate finden (Find Duplicate)

Diese Bedingung sucht Duplikate nach verschiedenen Kriterien.

A Mit der Option Search Behaviour wählst du, ob die folgenden Aktionen ausgeführt werden falls ein Duplikat gefunden wurde – oder kein Duplikat gefunden wurde.

B Aktivierst du diese Option, werden Dateien mit den Prüfsummen verglichen. Siehe dazu auch Hash Calculation.

C Aktivierst du diese Option, werden die Dateinamen verglichen.

D Aktivierst du diese Option, werden die Dateigrössen verglichen.

E Aktivierst du diese Option, werden die Dateien Byte für Byte verglichen.